BORNHEIM | Auf die Löwen Frankfurt warten an diesem Wochenende wieder zwei schwere Aufgaben. Am Freitag ging es gegen den Tabellendritten aus Straubing. Die Tigers waren in der Eissporthalle Frankfurt zu Gast. Für die Löwen Frankfurt, die nach einer schwarzen Serie im Dezember jetzt um jeden Punkt kämpfen müssen, hatten zuletzt wieder in die Gewinnerspur zurückgefunden. Dafür war kurz nach dem Jahreswechsel aber der Trainer ausgetauscht worden. Sportdirektor Franz-David Fritzmeier übernahm das Ruder von Matti Tiilikainen und coachte das Löwen-Rudel am vergangenen Wochenende zu Siegen gegen Ingolstadt und Nürnberg.

Gegen Straubing (Endergebnis stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest) und am Sonntag gegen Top-Favorit und Rekordmeister Eisbären Berlin wird es keineswegs einfach für die Löwen Frankfurt. Neu dabei sind seit zwei Wochen Torwart Julius Hudacek und Verteidiger Markus Lauridsen. Beide kamen in der ersten Januar-Woche an den Main, um die Löwen punktuell zu verstärken. Hudacek konnte in seinen ersten beiden Einsätzen direkt mit tollen Paraden und schließlich mit zwei Siegen überzeugen. Und auch Lauridsen, dänischer Nationalspieler, feierte seinen Einstand mit seinem ersten Löwen-Tor

An diese Leistungen wollen die beiden Neu-Löwen mit ihrem Team heute auch in Berlin anknüpfen. Am Sonntagnachmittag um 14 Uhr gehen die Löwen beim Rekordmeister in der Mercedes-Benz Arena aufs Eis. Beide bisherigen Begegnungen in dieser Spielzeit entschieden die Favoriten aus der Hauptstadt mit ihrem mit Nationalspielern gespickten Kader für sich. Das Spiel können die Fans live bei MagentaSport verfolgen. Das nächste Heimspiel wird in einer Woche sein. Am Sonntag, 28. Januar, gastieren die Grizzlys Wolfsburg um 14 Uhr in der Eissporthalle Frankfurt. Karten gibt es online auf www.loewen-frankfurt.de/tickets.

(Text: SK/PM / Foto: Puckpix by Steph)

 

Vorheriger ArtikelFusion Design Festival in Skyline Plaza Frankfurt
Nächster ArtikelLachen garantiert: „Hausmeister Krause“ spielt aktuell in der Komödie in Frankfurt