NORDWESTZENTRUM | Über vier Stunden Fastnachtspartysitzung. Auch in diesem Jahr waren die Rosa Cloudchen-Sitzungen ein absolutes Highlight in der Frankfurter Fastnacht. „Eindeutig, Zweideutig, GAYnial“.

Unter diesem Motto powerte der/die Moderator(in) Tante Gladice durch den Abend. Schlag auf Schlag folgte eine tolle Darbietung der anderen im vollbesetzten Haus Titus-Forum. Und das jeweils an zwei Tagen.

Rosa war als Hauptfarbe weithin sichtbar und ansonsten viele bunte und tolle Kostüme. Natürlich war unser goldisch, nee, sechsfarbbuntes Frankfurter Prinzenpaar Prinz Larry I. und Nadin I. mittendrin im Geschehen.

Helene Fischer Double

Das Kampagnenmottos: „Frankfurts Fastnacht – schrill und fein und sechsfarbbunt noch obendrein“ wurde in vielen Fassetten umgesetzt und die knapp 900 Gäste (an beiden Tagen zusammen) waren voll dabei und haben richtig Party gemacht.

Zum Power-Programm: Die herrlichen Damen (extra aus Wien angereist), Helene Fischer Double Danceshow, Magic Moves, Die Rot-Weißen Funken Frickhofen, Dreamdancer mit Moulin Rouge, das Männerballett Ture Dancers aus Zellingen und Top-Sängerin Wanda Kay hatten das Publikum fest in ihrer Hand. Und natürlich der rosa-rote „Elfenrat“, die sogar „heimlich“ einen Tanz einstudiert hatten, um „Muddi“ Anita zu überraschen.

Sängerin Wanda Kay

Für die musikalische Begleitung der Show sorgte die Band BIG T. Die Regie der Show lag in den Händen von Thomas Peukert und Team. Nach der Partysitzung ging es im Foyer mit einer After-Show-Party mit den DJs Klaus und Andy bis in die frühen Morgenstunden weiter (mussten die alle nicht am nächsten Tag arbeiten?!?)

Das Organisationsteam um Anita „Muddi“ Seidel hatte alle Hände voll zu tun, die schnellen Showwechsel sicherzustellen. Das war eine absolute Power-Sitzungs-Party und muss wohl wirklich gut gewesen sein. Denn auch in diesem Jahr sind schon die ersten Kartenbestellungen für 2024 eingetroffen – obwohl der Termin für Rosa Cloudchen noch gar nicht feststeht.

(Text: PM / Fotos: UFO)

Vorheriger ArtikelTipp to go: Die Sammlung von Maximilian von Goldschmidt-Rothschild
Nächster ArtikelDER FRANFKURTER Charity: Die Frankfurter Tafel hinterfragt…