FRANKFURT/HANAU | Schon als 2018 die erste Kunstmesse in Frankfurt ihre Tore öffnete war die Galeristin Marion Sulzmann aus Hanau mit einem Stand dabei. Damals waren es zehn Quadratmeter Standfläche und die erste Messe seit ihrer Gründung. Nächstes Wochenende wird man ihre Künstler und auch ihre Kunst auf 50 Quadratmeter in Halle 1.2 -Stand GD5 sehen können. Eine schöne Mischung an Gegenwartskunst hat sie mit dabei. Emanuel de Sousa, figurative Ölmalerei – portugiesischer Künstler, der in Schottland lebt und arbeitet. Anja Wülfing, abstrakte-figurative Malerei, altmeisterliche Motive in Öl und Abstraktionen Die Künstlerin lebt und arbeitet in Köln. Birgit Feil. lebensgroße Skulpturen aus Ton vorplastiziert und dann mit Acrylix gegossen. Daniela Schweinsberg, abstrakte, großformatige Malerei, lebt und arbeitet in Frankfurt. Jürgen Stenger – die gezeichnete Portraits sind mit dabei. Mari Arp, Mixed Media Collagen mit Resin.

Auf die Frage, was die Galeristin antreibt: „Kunst berührt auf vielfältige Weise. Sie ist von Menschen gemacht und für Menschen gedacht.Wir wollen der Kunst sowie denen, die sie erschaffen und die sie wertschätzen, eine Heimat geben.

Einen Ort des Lachens und der Reflexion. Unser Fokus richtet sich auf die ausdrucksstarken Positionen der zeitgenössischen Kunst: Fotografie, Malerei, Grafik, Plastik oder Medial. Wir fördern mit großer Leidenschaft auch junge und noch unbekannte Künstler. Wir begleiten sie auf ihrem Weg – in Einzelschauen oder auch Gruppenausstellungen. In unserer Galerie im Herzen Hanaus und auf Messen. Unser Ziel ist der Kontakt auf Augenhöhe zwischen Künstlern und Kunstinteressierten. Dafür schlägt unser Herz.“ So Marion Sulzmann im Vorfeld der Kunstmesse.

(Text: BT / Foto: Emanuel de Sousa)

 

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