Während der Corona-Pandemie ging eine Meldung durch die Presse und sogar die Arztpraxen wurden auf ein Haftungsrisiko hingewiesen, weil scheinbar mRNA-Impfstoffe mit DNA kontaminiert wären. Der Grenzwert wäre bis zu 70-fach überschritten gewesen. Der Hinweis kam vom medizinischen Behandlungsverbund und das ist ein Betrieb, der sich mit wissenschaftlichen Veröffentlichungen beschäftigt. Auf Anfragen an die Bundesregierung wurden alle Vorwürfe zurückgewiesen, aber in den Sozialen Medien eskalierten die Ängste.

In einem Magdeburger Labor hatte man die DNA-Verunreinigung festgestellt, aber man hatte bald Zweifel an den erhobenen Daten/Proben. Im Bereich Pharmazie der Goethe Universität Frankfurt am Main ist man dem Fall auf den Grund gegangen. Es wurden die Methoden der Untersuchung angeschaut und man hat festgestellt, dass die Analyse falsch gestaltet worden war. So wurden Werte veröffentlicht, die nicht korrekt waren. „Mir als Apotheker ist es im Nachgang wichtig, dass die Sensationsmeldung kein Skandal war, sondern die Messverfahren das Problem waren. Es ist richtig, dass in mRNA-Impfstoff DNA enthalten ist, aber die Menge ist erwiesenermaßen ungefährlich. “

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Marc Schrott

Central Apotheke
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