Seit letzter Woche präsentiert sich Frankfurt mit einem eigenen Schriftzug auf dem Paulsplatz. Initiiert wurde das Projekt vom Frankfurter Stadtmarketing und dem Dachverband der Frankfurter Gewerbevereine.
Die Idee dahinter: Zeigen, was Frankfurt in seiner Gesamtheit ausmacht. So finden sich auf den einzelnen Buchstaben die für Frankfurt typischen Alleinstellungsmerkmale, von Grüner Soße über den Finanzplatz, Vielfalt und Diversität bis hin zum berühmtesten Sohn der Stadt, Johann Wolfgang von Goethe. Markant wird den Betrachtenden aber der Bembel ins Auge fallen, der wie kein anderes Objekt für das Frankfurter Nationalgetränk, den Apfelwein, steht.
Der Selfie-Point ist fünf mal zwei Meter groß und abends sogar beleuchtet. Seine Reise beginnt am Paulsplatz mit der Paulskirche im Hintergrund. Anschließend wird er auch in anderen Stadtteilen zu finden sein.
„Der Selfie-Point wird die Menschen begeistern. Sowohl Frankfurterinnen und Frankfurter als auch Besucherinnen und Besucher unserer Stadt werden ihn nutzen und Bilder davon in die Welt tragen. Mit der Kulisse unserer spektakulären Skyline-Silhouette und besonderen Orten aus allen Frankfurter Stadtteilen wird er zu einem neuen leuchtenden Botschafter unserer Stadt werden“, freut sich Oberbürgermeister Josef über den neuen Impuls.
Ernst Schwarz, Vorsitzender des Dachverbandes, ergänzt: „Wir freuen uns über den ersten Selfie-Point in Frankfurt. Selfies sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Unser Selfie-Point mit seinen Motiven – Bembel, Grüner Soße, Ebbelwoi, Goethe und Bankenstadt – ist genauso einzigartig und bunt wie Frankfurt selbst. Wir hoffen, dass sowohl Besucher als auch Frankfurter diese Gelegenheit nutzen, schöne Erinnerungen zu schaffen und diese mit Freunden in aller Welt zu teilen.“
// Titelfoto: Ein Selfie am Selfie-Point: Oberbürgermeister Mike Josef, Ordnungsdezernentin Annette Rinn, Eduard M. Singer, Leiter des Frankfurter Stadtmarketings, und Ernst Schwarz, Vorsitzender des Dachverbandes, zeigen, wie es gemacht wird. © Stadt Frankfurt am Main, Maik Reuß