Die Eröffnung des neuen KI-Rechenzentrums von Digital Realty in Fechenheim unterstreicht Frankfurts Rolle als führender Standort für digitale Innovation und technologische Exzellenz. Das Rechenzentrum markiert einen bedeutenden Meilenstein für die digitale Infrastruktur der Stadt und stärkt ihre Attraktivität für globale Technologieunternehmen.
Stephanie Wüst, Dezernentin für Wirtschaft, Recht und Stadtmarketing, betont: „Die Eröffnung des KI-Rechenzentrums ist ein wichtiges Signal für den Innovations- und Wirtschaftsstandort Frankfurt. Als Stadt, die von einer starken, marktorientierten Digitalisierung profitiert, setzen wir auf nachhaltige technologische Entwicklung und zukunftsweisende Investitionen. Das Engagement von Digital Realty zeigt, dass Frankfurt ein attraktiver Standort für internationale Unternehmen bleibt. Die intelligente Nutzung von Abwärme und der Ausbau der digitalen Infrastruktur sind wesentliche Bausteine für eine wirtschaftlich starke und klimabewusste Stadtentwicklung. Wir werden weiterhin die richtigen Rahmenbedingungen für Innovation und Wachstum schaffen.“
Das speziell für KI-Anwendungen konzipierte Rechenzentrum FRA 18 befindet sich auf dem ehemaligen Neckermann-Areal an der Hanauer Landstraße. Als erstes Rechenzentrum in einem denkmalgeschützten Gebäude in Deutschland verbindet es technologische Innovation mit historischer Architektur.
Die Investition in das Rechenzentrum stärkt nicht nur Frankfurts Position als IT-Hub, sondern schafft auch neue Arbeitsplätze und fördert Innovationen im Bereich KI. Mit diesem Schritt bekräftigt Frankfurt seine Vorreiterrolle in der digitalen Transformation und schafft eine zukunftsweisende Basis für weiteres Wachstum und technologische Fortschritte.
Zusätzlich hebt Stadträtin Wüst hervor: „Der Standort Fechenheim zeigt, wie die Symbiose aus historischer Substanz und modernster Technologie gelingt. Frankfurt setzt damit ein Zeichen für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Stadtentwicklung.“