BORNHEIM | Die Spannung in der European League of Football (ELF) erreicht am kommenden Samstag (9. September ab 15.15 Uhr) einen weiteren Höhepunkt: Frankfurt Galaxy und Berlin Thunder bereiten sich auf die erste Auseinandersetzung in ihrer Geschichte vor. In einem sicherlich extrem spannenden Duell treffen zwei in der aktuellen Saison sehr erfolgreiche Teams der ELF im ersten Playoff-Spiel aufeinander. Für die Fans beider Städte und Football-Enthusiasten aus ganz Europa auf den Rängen des Bornheimer Hangs verspricht dieses Spiel ein spektakuläres Ereignis zu werden.
Frankfurt Galaxy unter Leitung von Headcoach Thomas Kösling haben eine beeindruckende reguläre Saison hinter sich. Mit einer Bilanz von zehn Siegen und nur zwei Niederlagen haben die Lilanen bewiesen, dass sie zu den Top-Teams der ELF gehören. Mit einer explosiven Offense und einer Verteidigung, die in den entscheidenden Momenten zur Stelle ist, haben die Galaxy-Fans allen Grund zur Hoffnung auf einen tiefen Playoff-Lauf.
Auf der anderen Seite stehen die Berlin Thunder, die eine solide Saison gespielt und sich ihren Platz in den Playoffs redlich erspielt haben. Mit einer gut ausbalancierten Mannschaft, die sowohl in der Offensive als auch in der Defensive überzeugt, ist Thunder bereit, in ihrem ersten Playoff-Auftritt zu glänzen.
Das Duell zwischen Frankfurt und Berlin verspricht ein Spektakel zu werden. Beide Teams sind hochmotiviert. Die Frage, die sich alle stellen, lautet: Welches Team wird als Sieger vom Platz gehen und einen Schritt näher an die ELF-Championship machen? Die Fans werden am kommenden Samstag gespannt im Stadion sitzen, um Zeugen dieses historischen Duells zu werden.
Spielbeginn „Am Bornheimer Hang“ ist um 15.15 Uhr, die (kostenfrei zugängliche) Powerparty startet wie üblich drei Stunden vor dem Match, bietet wie immer ein breitgefächertes Programm für alle Fans und Altersgruppen. Die Galaxy-Verantwortlichen bitten um die Nutzung des Vorverkaufs für Stehplätze, um Wartezeiten an der Tageskasse zu reduzieren.
(Text: PM / Foto: Skitterphoto auf Pixabay)