FRANKFURT | Zum 33. Frankfurter Wirtschaftstag haben die Frankfurter Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst und die Frankfurter Wirtschaftsförderung mit Ihrem Geschäftsführer Oliver Schwebel die Wirtschaftsförderer nach Harheim geladen. Wie Dezernentin Stefanie Wüst sagte, ist ihr der Besuch in den Stadtteilen sehr wichtig, „denn Wirtschaft wird vor Ort gemacht und Wirtschaft in den Stadtteilen zu haben ist ganz wichtig!“

Der Austausch mit den Harheimer Unternehmen: Rohrleitungsbau Kressmann (Johann Renz), Harheimer Hof (Marion Weiler), den Harheimer Flecht-Werkstätten (Silvia Gauf-Rotsching) – einer der letzten Betriebe Deutschlands, dem Dentallabor Krimmel (Oliver Krimmel) und so wie beim Installations- und Heizungsbau Unternehmen Ranse (Matthias Ranze) brachte sehr viele interessante Aspekte auf.

Die Thematiken zeigen auf, wie wichtig der Dialog zwischen städtischen Vertretern und Menschen in den Stadtteilen ist. Allein der Azubimangel und der Fachkräftemangel ist ein so großes Thema. Über 1000 offene Azubistellen sind im laufenden Lehrjahr noch unbesetzt, so der Hwk Haupt-Geschäftsführer Dr. Christopf Riess.

v.l.n.r.: Wirtschaftsförderungsgeschäftsführer Oliver Schwebel, Hans-Peter Laux (stv. Geschäftsführer IHK Frankfurt am Main), Dr. Thomas Steigleder (IHK), Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst und HWK Hauptgeschäftsführer Dr. Christof Riess.

(Text&Fotos: RED)

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