Fünf Gewinner-Paare, die von der TCF und DER FRANKFURTER ausgelost wurden, im Glück
WÄLDCHESTAG (BT) Hätten Sie gewusst, dass der Wäldchestag eine eigene Postleitzahl hat – nur für die Festtage? Die Geschichte des Frankfurter Nationalfeiertag erzählte die Stadtführerin Bettina K. Buggle mit Leidenschaft. Während der 1,5-stündigen „Frankfurter Wäldchestag Tour“ der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt gab es viel zu erfahren. Der Betriebsleiter des Willenburg Riesenrads, der mit sieben Zügen in den Wald fährt, um das wundervolle, über 40 Meter hohe Fahrgeschäft aufzubauen, berichtete. „Es sollte möglichst nicht kurz vorher geregnet haben. Jedes Jahr ist es eine besondere Herausforderung das Riesenrad zwischen den Bäumen aufzustellen und zu betreiben. Alles im Wald geschieht in Abstimmung mit dem Frankfurter Förster, damit keine Bäume beschädigt werden.“ Die DER FRANKFURTER/TCF-Gewinnergruppe durfte sogar bei einer Freifahrt den herrlichen Blick auf den Festplatz im Wald und bis an den Horizont inklusive unserer schönen Skyline genießen. Buggle stieg sodann in die tiefere Geschichte ein. Das Feiern im Wald hat hier tatsächlich Tradition. Während des 1. Weltkrieges fand er nicht statt, aber danach wurde dafür demonstriert, diesen Tag wieder einzuführen. Bei einem Rundgang konnte das älteste Fahrgeschäft, die Schiffschaukel, in Betrieb betrachtet werden. Zum Abschluss begrüßte Patrick Hausmann die Gruppe im Namen der Schaustellerverbandes auf dem Wäldchestag standesgemäß mit einem guten Schluck Äppler von Possmann. Danach konnten sich die Gäste noch ein Mandeltütchen füllen lassen.