Die Stadt Frankfurt am Main wird Gastgeberin der Weltmeisterschaft in der Rhythmischen Sportgymnastik 2026, das hat der Magistrat der Stadt in der letzten Woche beschlossen. Erwartet werden 250 Gymnastinnen aus 60 Nationen. Das prestigeträchtige Sportgroßereignis wird die Stadt – nach der erfolgreichen EURO 2024 – erneut auf die weltweite Bühne stellen und tausende Besucherinnen und Besucher in den Bann ziehen.
Oberbürgermeister Mike Josef begrüßt die Entscheidung und sagt: „Der Beschluss des Deutschen Turner-Bundes, Frankfurt am Main als Austragungsort auszuwählen, unterstreicht die internationale Bedeutung und Attraktivität unserer Stadt sowie ihren Status als Sportstadt. Mit der ehrwürdigen Festhalle als Veranstaltungsort und ihrer hervorragenden Infrastruktur bietet die Mainmetropole beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Weltmeisterschaft.“
Schon in Paris konnten die deutschen Sportgymnastinnen ausgezeichnete Erfolge feiern, ihre Höchstleistungen werden nun 2026 in der Mainmetropole zu sehen sein. In der Frankfurter Festhalle wird die deutsche Olympiasiegerin Darja Varfolomeev darum kämpfen, den nächsten Eintrag in die Geschichtsbücher zu schaffen. Bei den Weltmeisterschaften 2023 gelang ihr ein fünffacher Triumph.
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