Am 8. September startete die Kampagne „Heimat shoppen“ der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, im Main-Taunus-Kreis sowie im Hochtaunuskreis und der Stadt Frankfurt, die in enger Kooperation mit den Gewerbevereinen und in örtlicher Zusammenarbeit mit Wirtschaftsförderungen und Stadtmarketingorganisationen realisiert wird.
Die Aktion macht als Teil einer bundesweiten Initiative der Industrie- und Handelskammern auf die Bedürfnisse der Unternehmer in den Einkaufsstraßen, seien es Einzelhändler, Gastronomen oder Dienstleister, aufmerksam. Bereits im dritten Jahr wirbt die IHK Frankfurt am Main an verschiedenen Motto- oder Feiertagen für das regionale Einkaufen in FrankfurtRheinMain in den digitalen Kanälen.
Hessenweit beteiligen sich alle 10 Industrie- und Handelskammern an Heimat shoppen, in mehr als 125 Städten und Gemeinden. Im Bezirk der IHK Frankfurt am Main beteiligen sich die Städte Hofheim, Flörsheim, Hattersheim, Eschborn, Eppstein, Kelkheim, Königstein, Schwalbach, Bad Homburg, Bad Soden, Kronberg, Neu-Anspach, Oberursel, Friedrichsdorf, Usingen und Frankfurt an der Aktion.
„Die Kunden gestalten die Innenstädte mit, in dem sie ihren Lieblingsladen mit der persönlichen Beratung, oder ihr Lieblingslokal um die Ecke unterstützen. Nichts ist näher als der Laden um die Ecke“, so Ernst Schwarz, 1. Vorsitzender Dachverband Frankfurter Gewerbevereine. „Die Kampagne Heimat shoppen lässt sich ideal mit der Aktion „MainViertel“ kombinieren. Wir planen ein Gewinnspiel, wobei man Gutscheine fürs Shopping und Kulturevents gewinnen kann.“ MainViertel steht für den Zusammenhalt und die Wiederbelebung der Frankfurter Stadtviertel.
//Text: RED, Foto (Sven Sänger und Dr. Alexander Theiss, beide IHK Standortpolitik, Ernst Schwarz, Dachverband Frankfurter Gewerbevereine, Eduard M. Singer, Citymanager Frankfurt, und Patricia C. Borna, Unternehmenskommunikation IHK, bei einem gemeinsamen Besuch des Musikhaus Dornbusch): SH