INNENSTADT | In einer Nacht voller Innovation, Kreativität und bemerkenswerten Ideen wurde der begehrte Frankfurt Forward „Startup of the Year“ Award im Rahmen des Tech Days der Euro Finance Week verliehen. Die Preisverleihung, die in Zusammenarbeit mit dem dfv und Frankfurt Forward organisiert wurde, präsentierte fünf herausragende Startups, die im Laufe des Jahres im Format Frankfurt Forward „Startup of the Month“ vor einer namhaften Jury ihr Unternehmen in einem Pitch vorgestellt hatten und ausgezeichnet wurden.

Die Veranstaltung begann mit einem Grußwort von Schirmherrin und Stadträtin Stephanie Wüst sowie einer digitalen Zuschaltung von Gründer Timur Sirman der MagnoTherm Solutions, die vergangenes Jahr den Titel „Startup of the Year“ gewinnen konnte. Anschließend folgten Pitches, in denen die Monatssieger Biovox, etalytics, Visometry, summetix und Leverest ihre Unternehmen, Produkte und Visionen vorstellten. Jedes dieser Startups beeindruckte das Publikum mit Innovationskraft und Unternehmergeist. Nach einem Live-Voting wählten die Jury-Mitglieder von Frankfurt Forward unter Einbindung des Publikums das „Startup of the Year 2023“.

Das Startup Biovox unter der Führung von Carmen Rommel (COO) sicherte sich schließlich den begehrten Titel. Ihre visionären Ideen und ihr Engagement für bahnbrechende Innovationen beeindruckten nicht nur die Jury, sondern auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Events. Neben den mitreißenden Pitches erhielten die Gäste einen Einblick in erfolgreiche Matchmakings und inspirierende Geschichten von früheren „Startups of the Year/Month“ durch die Jurymitglieder Andreas Koch von Hagleitner Deutschland, Christian W. Jakob von Frankfurt Forward, Claudio Montanini vom Bundesverband Marketing Clubs, Mirjam Pütz von der WM-Gruppe, Paul Jörg Feldhoff von Feldhoff & Cie. Holding und Rainer Hetzer von Continental.

Wirtschaftsdezernentin Wüst zeigte sich begeistert: „Die Pitches waren spannend und inspirierend, genauso wie die Erfolgsgeschichten, die aus diesem Wettbewerb bereits entstanden sind. Die Startup-Szene leistet einen essenziellen Beitrag, die Frankfurter Wirtschaft weiterzuentwickeln und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Sie sind Vorbilder für viele junge Menschen, die etwas Neues aufbauen wollen.“

„Mit dem Format ‚Startup of the Year‘ bieten wir mit Frankfurt Forward herausragenden Startups genau die Bühne, die sie verdienen. Durch diese Sichtbarkeit möchten wir der Wirtschaft zeigen, welche großartigen jungen Unternehmen sich in Frankfurt/Rhein-Main entwickeln und wollen natürlich auch zur Kooperation mit den Gründerinnen und Gründern anregen. Einige der gezeigten Unternehmen haben das Potenzial, innovative neue Impulse in der jeweiligen Branche zu setzen und der Standort Frankfurt bietet dafür auch ideale Voraussetzungen zum Wachsen. Ich freue mich, diese jungen Unternehmen auf ihrem Weg weiter zu verfolgen“, ergänzte Ansgar Roese, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt.

Mehr Infos zu Frankfurt Forward gibt es unter frankfurtforward.com.

Titelbild: Frankfurt Forward Startup of the Year 2023 (v.l.n.r.): Paul Jörg Feldhoff, Geschäftsführer Feldhoff & Cie, WiFö-Geschäftsführer Ansgar Roese, Christian W. Jacob, Projektleiter Frankfurt Forward, Carmen Rommel COO von Biovox, Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst, Andreas Koch, Country Manager von Hagleitner Deutschland, Mirjam Pütz, Vorsitzende der WM-Gruppe, Rainer Hetzer, Geschäftsführer der Continental, Claudio Montanini, Präsident des Bundesverbands Marketing Clubs, Andreas Scholz, Vorsitzender der Geschäftsführung dfv Euro Finance Group, Copyright: Wirtschaftsförderung Frankfurt.

(Text: PM / Foto: Wirtschaftsförderung Frankfurt)

Vorheriger ArtikelFrankfurter Stützende Hände e. V. bewirkt zu Weihnachten wieder Großes
Nächster ArtikelBornheim – „Lebendige Vielfalt im Herzen Frankfurts“